(Auswahl)
„[…] in seinen Grabdenkmälern [hat er] […] in seiner besonderen Art vielleicht keinen Konkurrenten in Deutschland, jedenfalls keinen, der die Trauer so süß zu verklären wüßte und so wenig in Verlegenheit um eine sinnige Idee wäre wie er.“ So beschreibt Hans Rosenhagen 1905 die Grabdenkmäler von Fritz Klimsch, mit denen der Bildhauer zu Wohlstand und Ansehen gelangte.
Fritz Klimsch, Grabdenkmal Cecilie und Alois Alzheimer, 1902, Muschelkalkstein, Hauptfriedhof Frankfurt am Main
Fritz Klimsch, Grabdenkmal Bettina Mumm von Schwarzenstein, 1903, Marmor, Hauptfriedhof Frankfurt am Main
Fritz Klimsch, Grabstätte Therese und Julius Friedrich Meissner, 1905, Muschelkalkstein, Südfriedhof Leipzig
Fritz Klimsch, Grabdenkmal Familie Adolf Gans, 1912/13, Muschelkalkstein, Hauptfriedhof Frankfurt am Main